Identitätszersetzung

Vera F. Birkenbihl  Vortrag von Vera F Birkenbihl über Frauen und Männer 

Wie es dazu kam, dass alle Welt glaubt, Männer und Frauen seien gleich, und weshalb das nicht stimmt! Hier stellt die Referentin die eigentümlichen Wege dar, welche zu der absurden Behauptung führten, eigentlich seien Männer und Frauen (Jungen und Mädchen) gleich. Nach Milliarden von Jahren einer getrennt erfolgten Entwicklung (grundlegende Asymmetrie) und Millionen von Jahren mit einer zwangsläufig sehr unterschiedlichen Basis-Motivation wurden 1928 zwei Werke publiziert, die alles, was man wusste, in Frage stellten. Eines begründete den Behaviorismus (Umwelt ist alles), das zweite schien zu beweisen, dass jede Kultur völlig anders geartete Männer / Frauen heranziehen kann (Kultur-Relativismus). Als dann in den Siebzigern ein gewisser Dr. John Money behauptete, alle Kinder seien bis Ende des zweiten Lebensjahres neutral, und könnten zu Jungen ODER Mädchen erzogen werden, stand die absurde Tatsache fest. Wir müssen wissen, wie es dazu kam, um zu begreifen, wie wir echte Gender-Chancengleichheit schaffen, statt das sogenannte Gender Mainstreaming anzustreben und noch eine Generation von Knaben zu Opfern zu machen.

Es gibt ja so Trottel die glauben nicht daran das sie umerzogen und ausgerottet werden.

Das deutsche Volk steuert mit großen Schritten dem Aussterben entgegen. Während oft versucht wird, diese Tatsache zu leugnen, räumt der Autor dieser Kolumne ein, dass es sich um eine Tatsache handelt - die er freudig bejubelt. Denn ein so minderwertiges Volk wie das deutsche, das nur Dreck hervorgebracht hab, braucht ja sowieso niemand. Unter dem schlampig übergestreiften Deckmantel der Satire wird hier Antigermanismus in Reinform ausgelebt - ungestört und ungestraft. Daran offenbart sich der krankhafte Geist der Nach-68er, der Deutschenhass und Selbstkastration predigt. Eine Ideologie, die den weißen, christlichen Mann zur Täterfigur der Weltgeschichte stilisiert, der sich an Randgruppen vergreift, die immer unschuldig sind und die es zu verteidigen gilt.
Besonders pikant: Der Autor Deniz Yücel ist der Sohn türkischer Gastarbeiter. Das sind dann also die fauligen Früchte der Toleranz, die wir nun ernten dürfen!

Dr. Eduard Koch beschreibt den Verlust von Traditionen, Sprache bis hin zum Verlust der Väterlichkeit, der Gegenwart. Es werden viele wichtige Themen angesprochen, die Er psychoanalytisch erklärt. Kurz um, Maßnahmen der Alliierten Siegermächte des 2ten WK, jüdischer Kulturbereicherer und der Neomarxisten der Frankfurter Schule.

In diesem Gespräch mit Elena Rytschkowa, einer Russin, die 10 Jahre in Frankreich gelebt hat, erfahren wir, wie befremdlich das absurde Treiben in Europa auf jemanden wirkt, der nicht an allen Sinnen blind gemacht wurde. Minderwertige Waren (geplante Obsoleszenz), Duckmäusertum, Verehrung der USA, absolutes Desinteresse an Politik und eine wachsende Überfremdung prägen Frankreich, Deutschland und andere Staaten Europas heute - Ergebnis der US-amerikanischen Umerziehung.